GEWALT GEGEN BESCHÄFTIGTE

Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung

Entgegen dem Anspruch auf einen gewaltfreien Arbeitsplatz sind Übergriffe gegen Beschäftigte eine zunehmende Herausforderung, die fast alle Branchen und Berufsgruppen in der direkten Arbeit mit Menschen betrifft. Verschärft wird das Problem durch Personalmangel und steigende Arbeitsbelastung.
Obwohl die Folgen für die Betroffenen in Form von psychischen Belastungen und Verletzungen oft dramatisch sind, erfahren sie am Arbeitsplatz oftmals nicht die erforderliche Unterstützung des Arbeitgebers.

Ziel

Unser Seminar vermittelt dir, wie betriebliche Interessenvertretungen hier mit Präventionsmaßnahmen, mit konkreten Handlungsansätzen bei Akutfällen und mit Nachsorge-Angeboten ganzheitliche Maßnahmen platzieren können.

Themen

  • Begriffsklärung und Ursachen von „Gewalt gegen Beschäftigte“
  • Unterscheidung von Notwehr und Nothilfe
  • Pflichten des Arbeitgebers
  • Auswirkungen auf und Folgen für Betroffene
  • Rechte von und Hilfsangebote für Betroffene
  • Lösungsansätze und Best-Practice-Beispiele
  • Rechtsgrundlagen und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung
Hier findest du alle Termine zu diesem Seminarthema.

Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit ver.di durch.

Seminarnummer
D3-256782-742
Termin
29.10.2025 bis 31.10.2025
Seminarort
Lünen - Ringhotel Am Stadtpark
Übernachtung
Ja
Teilnahmegebühr
845 ,- € Seminarkostenpauschale (USt-frei) zzgl. ca. 512 ,- € für Unterkunft/Verpflegung (zzgl. USt)
Zielgruppen
Betriebsräte
Gleichstellungsbeauftragte/Frauen/Männer
Mitarbeitervertretungen
Personalräte (BPersVG)
Personalräte (LPVG)
Schwerbehindertenvertretungen
Status
Plätze vorhanden

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ANSPRECHPARTNER*IN
Christina Passenheim
Teamassistentin
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