EIN GANZ GEWÖHNLICHER Jude

EIN GANZ GEWÖHNLICHER JUDE - EIN THEATERSTÜCK ZUR INSZENIERUNG VON CHARLES LEWINSKY MIT ANDREAS SCHMID

Die Inszenierung verwebt die jüdisch-deutsche Geschichte mit der offenbar nie endenden Identitätsdebatte im Einwanderungsland Deutschland: „Wir haben die gleiche Geschichte, aber nicht die gleichen Geschichten, obwohl es alles deutsche Geschichten sind.“
Eine davon erzählt im Theaterstück der Journalist Emanuel Goldfarb. Er lässt die Zuschauer*innen an seiner Vergangenheit, seinen Erfahrungen und seinem Familienleben teilhaben. Dabei irritiert er unsere Gewohnheiten im Umgang mit Erinnerungskultur und gibt Einblicke in jüdisches Leben heute.

Nach dem Stück findet ein interaktives Gespräch zur Inszenierung mit dem Schauspieler Andreas Schmid statt.

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