DER EXTREMEN RECHTEN VOR ORT ENTGEGENWIRKEN!
Der Rechtsruck tritt immer offener Zutage. Nicht zuletzt die Ergebnisse der Europawahl müssen ein Weckruf für die Zivilgesellschaft sein. Auch in der Region Aachen konnten rechtsextreme Parteien einen Stimmenzuwachs verzeichnen. Als Vertreter*innen der antifaschistischen Zivilgesellschaft, der Gewerkschaften, der Kirchen und der Bildungslandschaft, planen wir die Antifaschistische Regionalkonferenz 2024. Vom 13.09 bis 14.09. kommen Vertreter*innen der gesamten Zivilgesellschaft der StädteRegion im Nell-Breuning Haus in Herzogenrath zusammen, um sich mit den Hintergründen, Motiven, Wirkungsweisen und den zersetzenden Gefahren rechten Gedankenguts auseinanderzusetzen, sich zu vernetzen, weiterzubilden und konkret zu planen! Im Rahmen der zweitägigen Konferenz stellt Andreas Hövermann von der Hans-Böckler-Stiftung seine Studienergebnisse zur rechtsextremen Wahlbereitschaft unter Arbeitnehmer*innen vor.
Darüber hinaus werden wir ein buntes Programm an Workshops und Austauschmöglichkeiten anbieten, um nachhaltige demokratiefördernde Argumentationshilfen, Projekte und Lösungsansätze zu entwickeln, mit der die Erfolge der extremen Rechten vor Ort eingedämmt werden.
Ziel
Die Teilnehmenden setzen sich mit den Motiven, Wirkungsweisen und zersetzenden Gefahren rechtsextremen Gedankenguts auseinander und erarbeiten nachhaltige, demokratiefördernde Argumentationshilfen, vernetzte Projekte und Lösungsansätze, um die Erfolge der Rechten vor Ort einzudämmen.
Diese Regionalkonferenz führen wir in Kooperation mit der DGB-Region NRW Süd-West durch.
Dieses Seminar führen wir in Kooperation mit der DGB-Region NRW Süd-West durch.
10,- EUR ohne Übernachtung
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