ABENDGESPRÄCH: HOLOCAUSTLEUGNUNG GEHT UNS ALLE AN (ONLINE-SEMINAR)

"Es gab keine Massenmorde in Gaskammern." – "Auschwitz war kein Vernichtungslager." – "Die Tätergeständnisse wurden durch Folter erpresst." Solche und ähnliche "Argumente" hören wir immer wieder von Holocaustleugner*innen, die mit unredlichen Methoden (z. B. Selbstreferenzialität, unklare Urheberschaft von Quellen, Herstellung von Scheinzusammenhängen) die Geschichte in ihrem Sinne umschreiben wollen. Unsere Demokratie lebt davon, dass wir uns einmischen und unsere Stimme erheben. Daher können wir antisemitisch motivierte und das NS-Regime entlastende Manipulationen nicht unkommentiert stehen lassen. Doch wie ihnen begegnen?
Im Abendgespräch beleuchten wir einige typische Fälschungen der sogenannten "Revisionisten". Sie erhalten Hinweise, wie Sie unzutreffende Behauptungen widerlegen und wie und wo Sie recherchieren können.


Seminarzeit: 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr
Hier findest du alle Termine zu diesem Seminarthema.
Seminarnummer
D17-258108-195
Termin
07.10.2025
Seminarort
- Online-Seminar
Übernachtung
Nein
Teilnahmegebühr
Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erforderlich.
Referent*in
Jürgen Langowski
Zielgruppen
Beschäftigte außerschulischer Bildungseinrichtungen
Lehrerinnen und Lehrer
Schüler*innenvertretungen
Schulsozialarbeiter*innen
SV-Lehrerinnen und SV-Lehrer
Status
Plätze vorhanden

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ANSPRECHPARTNER*IN
Michael Czogalla
Teamassistent
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