
ABENDGESPRÄCH: HOLOCAUSTLEUGNUNG GEHT UNS ALLE AN (ONLINE-SEMINAR)
"Es gab keine Massenmorde in Gaskammern." – "Auschwitz war kein Vernichtungslager." – "Die Tätergeständnisse wurden durch Folter erpresst." Solche und ähnliche "Argumente" hören wir immer wieder von Holocaustleugner*innen, die mit unredlichen Methoden (z. B. Selbstreferenzialität, unklare Urheberschaft von Quellen, Herstellung von Scheinzusammenhängen) die Geschichte in ihrem Sinne umschreiben wollen. Unsere Demokratie lebt davon, dass wir uns einmischen und unsere Stimme erheben. Daher können wir antisemitisch motivierte und das NS-Regime entlastende Manipulationen nicht unkommentiert stehen lassen. Doch wie ihnen begegnen?
Im Abendgespräch beleuchten wir einige typische Fälschungen der sogenannten "Revisionisten". Sie erhalten Hinweise, wie Sie unzutreffende Behauptungen widerlegen und wie und wo Sie recherchieren können.